Messen, Mode, Mangelwirtschaft – Alltagskultur in der DDR

Leipzig als eine der ältesten und bekanntesten Messestädte Deutschlands versuchte nach 1945 an ihren Vorkriegsruhm anzuknüpfen.

Wie präsentierte sich die Stadt einerseits den Messegästen, mit welchen Alltagsproblemen hatten andererseits ihre Bewohner zu kämpfen?

Das Besondere bei dieser Stadtrundfahrt ist unser Fokus auf einen Aspekt des Lebens: die Mode. Exemplarisch zeigen wir an diesem Thema auf, dass trotz innovativen Ansätzen wie dem Versandhaus Leipzig, den schicken Modeschauen z.B. im Ringmessehaus, den hunderten vor allem Arbeiterinnen in den Textilbetrieben ständiger Mangel an moderner und tragbarer Kleidung herrschte. Die daraus resultierende Unzufriedenheit ist ein Mosaikstück von vielen, die zusammen ein Bild vom täglichen Leben in der DDR geben.

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